Die Zeiten sind hart; Die Rezession hat dazu geführt, dass Unternehmen nach weiteren Möglichkeiten zur Kostensenkung suchen. Deshalb hat die Geneva Time Exhibition, die "unabhängige Uhrmachermesse" genannt wird, eine wichtige Rolle für die kleineren Uhrenunternehmen gespielt. Weniger bekannt als die SIHH, die Geneva Time Exhibition, die vom 17. bis 22. Januar im Internationalen Konferenzzentrum in Genf stattfand, schuf eine Plattform, auf der kleinere Uhrenfirmen begrenzte Ressourcen bündeln und ihre neuen Uhren präsentieren konnten. 38 Uhrenmarken waren beteiligt, darunter Alain Silberstein, Clerc, HD3, Aspen, BRM, Louis Moinet, Kubik (Hersteller von Uhrenbeweger) und viele andere.
Die Veranstaltung war gut bekannt und praktisch, da sie mit der SIHH-Veranstaltung zusammenfiel. 500 Journalisten nahmen an der GTE teil und dokumentierten aufregende, innovative Zeitmesser, die von talentierten Uhrmachern gefertigt wurden, die die Ausstellung nutzten, um sich in der Welt der Uhrmacherkunst zu präsentieren. Darüber hinaus wurden auf der Messe überraschend viele Aufträge erteilt, ein ermutigendes Zeichen für eine allmähliche Erholung von der Rezession.
Offizielle Partner dieser Veranstaltung waren Sotheby's, BMW, Laurent Perrier und Arasa Morelli. Florence Noël, Dominique Franchino und Paola Orlando, die Gründer von GTE, waren begeistert von den Ergebnissen und dem Erfolg dieser Messe und haben sich entschieden, ihre globale Messe zu besuchen - First Stop, Indien, noch in diesem Jahr beim Start der Mumbai Time Exhibition.
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